Sportfest der Jahrgangsstufe 11 (EF) am 31.10.2025
Auch in diesem Schuljahr traten die drei Klassen der Jahrgangsstufe EF im Badminton, Volleyball und Basketball gegeneinander an. Auf sechs Feldern spielten die Klassen zunächst die Sieger im Doppelwettbewerb aus. Dabei stellte jede Klasse zwei Teams pro Doppelwettbewerb. Bei den Jungen gewann die EFa , im Mädchendoppel gewann auch die EFa und im Mixeddoppel setzte sich tatsächlich auch die EFa durch. Dabei waren die Ergebnisse oft knapp und die Dominanz der EFa war durchaus auch etwas glücklich.
Nach einem schnellen Umbau folgte das Volleyballturnier, das auf einem Feld durchgeführt wurde, auf dem zweiten Feld konnte sich das dritte Team während der Zwischenzeit warmspielen, sodass alle Mannschaften immer im Einsatz waren. Gespielt wurde in gemischten Mannschaften, jedes Spiel dauerte 15 Minuten. Der Ehrgeiz war groß und die Mitschülerinnen und Mitschüler feuerten ihre Mannschaften kräftig an. Am Ende siegte die EFb mit zwei Siegen vor der EFa und der EFc.
Den Abschluss des Sportfestes bildete das Basketballturnier. Getrennt in Jungen- und Mädchenmannschaften spielten die drei Klassen nun in beiden Sporthallen die späteren Sieger aus. Hier waren auch die Sportlehrer besonders gefordert, denn in den intensiven Spielen waren die Nerven der Aktiven nach einem kräftezehrenden Turnier nicht immer aus Stahl und die Schiedsrichter waren entsprechend gefordert. So konnte sich dann mit leichter Unterstützung auch der Fair Play Gedanke, der im ganzen Turnier hoch gehalten wurde letztendlich durchsetzen. Bei den Jungen kam die Entscheidung erst wenige Sekunden vor dem Abpfiff, als die EFa durch einen Dreier das schon verloren geglaubte Spiel drehte und so das Turnier gegen die EFb gewann. Bei den Mädchen lief es umgekehrt und die EFb drehte das Spiel gegen die EFa, sodass sie jubelnd die Urkunde entgegennehmen konnten.
Nach gemeinsam erfolgtem Abbau und der Siegerehrung durch die Turnierleitung begaben sich alle Beteiligten erschöpft, aber recht zufrieden in den Feierabend. Die Turnierleitung betonte den Fairnessgedanken, der sich in diesem Jahr durch das gesamte Turnier gezogen hatte.
B. Boch