Radfahraufbaukurs im Jahrgang 5

Auch in diesem Jahr beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5 wieder mit Fragen wie: Ist das Tragen eines Helmes Pflicht? Was bedeutet eigentlich das Schild, das aussieht wie ein Spiegelei? Und warum muss ich mich vor dem Losfahren einmal umsehen? Im Rahmen des Radfahraufbaukurses beantworteten die Schülerinnen und Schüler diese und noch viele weitere Fragen in der Woche vom 20.03.2023 bis zum 24.03.2023. Alle Klassen starteten mit einem Theorietag in die Woche und erlernten gemeinsam mit ihren Klassenlehrinnen und Klassenlehrern zum Beispiel spielerisch den richtigen Sitz sowie die Wichtigkeit des Tragens eines Helmes. Auch die Regeln zur Vorfahrt wurden in Gruppenarbeit wiederholt und besprochen. Dabei erhielten die Klassen Unterstützung durch zwei Polizistinnen, die alle Fragen der Schülerinnen und Schüler beantworteten. Besonders beliebt war das Verkehrszeichenmemory, das noch einmal die Bedeutung der einzelnen Verkehrszeichen in Erinnerung brachte.

In den nächsten Tagen folgte der praktische Teil, in dem die Schülerinnen und Schüler die zuvor besprochene und abgelaufene Strecke mit dem Fahrrad übten. Dankeswerter Weise erhielten wir dabei tatkräftige Unterstützung durch die Eltern sowie die Polizei. Erstmalig unterstützten uns dieses Jahr auch die Sporthelfer und Sporthelferinnen des Jahrgangs 9 unserer Schule. Während die Eltern sowie Sporthelfer/innen die Schülerinnen und Schüler auf der Strecke unterstützten, kontrollierte die Polizistin die Fahrräder auf Verkehrstauglichkeit.

Die Woche endete mit einer Prüffahrt für jede Klasse sowie der Vergabe einer Urkunde an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen.   

Abschließend möchten wir uns auch in diesem Jahr wieder herzlich für die  großartige Hilfe aller bedanken. Nur durch die Unterstützung der Eltern, Polizei und Sporthelfer/innen konnten wir den Radfahraufbaukurs wieder erfolgreich durchführen.    

K. Reddel und J. Jötten

 

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Auf die BÄLLE, fertig, los – Wandertag mit Trendsport „Bubble-Ball“

Dieser Sport ist nichts für Softies. Das wurde spätestens nach wenigen Minuten jeder Schülerin und jedem Schüler der 8e klar, nachdem sie sich die riesigen Plastikkugeln übergestülpt hatten, um damit ein Fußballturnier zu starten. „Boah, is‘ das anstrengend!“ „Aber macht voll Spaß!“ So oder so ähnlich äußerten sich fast alle Schülerinnen und Schüler, während sie in Mannschaften zu fünft gegeneinander antraten oder zwischendurch ausgepowert ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zuschauten, um sich gleich wieder ins Getümmel zu stürzen. Ein großes Vergnügen für alle.

Statt wie sonst an den Wandertagen Ausflüge in die Umgebung zu starten, wurde diesmal entschieden, den Tag auf dem Schulgelände zu verbringen. In der Sporthalle gab es eine kurze Unterweisung im Umgang mit dem ungewohnten Sportgerät. Durch die Riesenkugeln ist man wie bei einem Airbag gut geschützt und kann sich im Spiel mit seinem Gegner begeisterte Duelle liefern. Der Körpereinsatz aller Beteiligten erinnerte deshalb manchmal an Situationen beim American Football, wenn versucht wurde, die gegnerischen Spieler auf dem Weg zum Tor umzuschubsen und sich so auf dem Spielfeld zu behaupten.

Insgesamt eine schweißtreibende Angelegenheit!

Nachdem sich die Klasse so richtig ausgetobt hatte, belohnte sie sich anschließend bei einem gemeinsamen Mittagessen mit Döner und Kuchen.

Ein herzliches Dankeschön auch noch einmal dem Kreissportverband Wesel, der uns aufgrund unseres Sporthelferprogramms die transparenten Kugeln kostenlos zur Verfügung stellte. Angesichts der steigenden Ausgaben in allen Lebensbereichen zurzeit  sicherlich eine erfreuliche Nachricht für die Eltern.

B. Gehrmann

 

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Wandertag der 9e zur DASA

Wandertag für Wandertag stellen wir uns die Frage: wohin soll es gehen?

Dieses Mal wurden wir schnell fündig, ist das Motto des 9. Jahrgangs doch irgendwie „Nach dem Praktikum ist vor dem Praktikum…“.

Also ging es mit dem Bus nach Dortmund zur DASA, Deutschlands größter Arbeitsweltausstellung.

Ob wir nun im digitalen Supermarkt herausfanden, wie viel CO2 so ein Einkauf verbraucht oder wie nachhaltiges Einkaufen geht. Alles durfte ausprobiert werden und lud zum Mitmachen ein.

In der Pflege konnte man Eindrücke sammeln, wie es sich mit eingeschränkter Beweglichkeit lebt; im Flughafentower wurden die Flugzeuge koordiniert und die Digitalisierung wurde von ihrer positiven und negativen Seite beleuchtet.

Alles in Allem ein gelungener Wandertag.

A. Einecke

 

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NK-Catering

Lange war es still um uns geworden, aber nun kochen wir nicht mehr ausschließlich in der Schulküche für uns, sondern auch wieder für ein größeres Publikum. Der erste Auftrag des Jahres blieb im eigenen Haus: die Eröffnung des neuen NAWI-Traktes.

In nur drei Schulstunden zauberten die Schüler und Schülerinnen der Neigungskurse aus Jahrgang 9 und 10 ein Buffet für mehr als 120 Personen. Das viele Üben hat sich bezahlt gemacht.

Neben der „Lauerhaas-Stulle“, einer Scheibe Brot, belegt mit mildem Ziegenfrischkäse, Walnüssen, Rucola und Honig-Topping, den italienischen Tortellini-Tomaten-Spießen und den Möhrenrösties, kamen auch die altbekannten Pizzaschnecken und Datteln im Speckmantel auf den Buffettisch.

Diesmal durften wir sogar an einem Getränkestand unser Können unter Beweis stellen.

Wir hoffen auf viele weitere Aufträge, die hoffentlich alle so viel Spaß bereiten, wie die Eröffnung.

A. Einecke

 

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Was geht? – Alkoholprävention in Jahrgangsstufe 10

Im Rahmen der Alkoholprävention nahmen alle Zehntklässler im Klassenverbund an einem zweistündigen Programm der Suchtprävention teil. Während die Schülerinnen und Schüler bereits in der siebten Klasse in einem dreitägigen Programm der Suchtpräventionsbeauftragten umfassend über die verschiedenen Suchtmittel (u.a. Alkohol) aufgeklärt und informiert wurden, knüpft dieses Programm an das damals erworbene Wissen an, verbindet es mit den ersten eigenen Erfahrungen im Umgang mit Alkohol und legt den Schwerpunkt auf den Austausch und die Reflexion eigener und fremder Erfahrungen im Umgang mit Alkohol.

Die Schülerinnen und Schüler setzten sich in einem vierstufigen Konzept zunächst mit verschiedenen Situationen, in denen Alkohol aus den unterschiedlichsten Gründen konsumiert wird, auseinander. Im Anschluss ging es um die Bewertung derartiger Situationen. In Gruppenarbeitsphasen wurden die unterschiedlichsten Situationen gemeinsam besprochen und auf einer Skala von „unproblematisch“ bis „nicht akzeptabel“ eingeordnet. In der dritten Phase ging es dann um Situationen aus dem echten Leben der Jugendlichen. Sie sollten „Worst Case - Beispiele“, die sie von Freunden oder Bekannten mitbekommen haben oder sogar selbst erlebt haben, in einer Einzelarbeitsphase anonym auf Kärtchen schreiben. In der anschließenden vierten Phase wurden diese Fälle zunächst in den Gruppen vorgestellt und besprochen. Danach folgte der Kern des Präventionsprogramms: Die Schülerinnen und Schüler wählten gemeinsam einzelne Fälle mit echtem Lebensweltbezug  aus, um konkret zu diesen Situationen Handlungsstrategien zu erarbeiten, die es ihnen ermöglichen ein Eintreten derartiger Vorfälle von vornherein abzuwenden oder im Notfall Schlimmeres verhindern zu können.

L. van Bruck

 

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