Wir freuen uns, dass unsere Schule mit einem wertvollen "Klimakoffer" ausgestattet wurde, der uns durch Herrn Kemmerling von der Stadt Wesel im Rahmen des Projekts „Aktiv fürs Klima“ überreicht wurde. Dieser Koffer ist nicht nur eine praktische Bereicherung für unseren Unterricht, sondern auch ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft.

Der Klimakoffer enthält eine Vielzahl von Utensilien zur Messung des Energieverbrauchs, die es unseren Schülerinnen und Schülern ermöglichen, praxisnah die Auswirkungen ihres eigenen Verhaltens auf das Klima zu erforschen. Mit Hilfe dieser Geräte können sie zum Beispiel den Stromverbrauch verschiedener Haushaltsgeräte messen, die Effizienz von Leuchtmitteln vergleichen und die Temperaturentwicklung in verschiedenen Räumen nachvollziehen. Dies fördert nicht nur das Verständnis für physikalische Zusammenhänge, sondern auch ein verantwortungsbewusstes Verhalten im Alltag.

M.Thönissen

Anfang November hat sich unser Fairtrade Schulteam getroffen, um die Aktionen für das laufende Schuljahr 2024/25 zu planen. Wir freuen uns über zahlreiche Mitglieder aus den verschiedensten Jahrgansstufen! Seit neun Jahren dürfen wir uns „Fairtrade School“ nennen und schauen mittlerweile auf eine Reihe von Aktivitäten, die sich fest im Laufe eines Schuljahres etabliert haben. Hierzu gehören:  Die faire Woche und der faire Kaffee im Lehrerzimmer, unser digitales Quiz am Tag der offenen Tür, der Verkauf von fairen Rosen und Schokoladen am Valentinstag, der Verkauf von fairen kleinen Geschenken vor Weihnachten und zu Muttertag im Forum und das "Fairflixt" Gewinnspiel für die Fünftklässler. Darüber hinaus möchten wir in diesem Schuljahr ein Informationsvideo für die fünften und sechsten Klassen über unsere Aktionen als Fairtrade Team erstellen. Bei dem diesjährigen Tag der offenen Tür werden wir neben dem digitalen Quiz auch eine Schokoladen-Probieraktion durchführen. Wir freuen uns auf ein „faires“ Schuljahr! 

 

E.Kortenbruck

Wir, die Klasse 6a, hat im Biologieunterricht  in kleinen Gruppen selbst Eistee aus gesunden Zutaten, wie zum Beispiel Minzblättern und Zitronenscheiben, hergestellt. Zur Zeit sprechen wir nämlich über das Thema „Gesunde Ernährung“. Im Unterricht haben wir herausgefunden, dass zuckerhaltige Getränke nicht gut zum Durstlöschen sind. Deswegen ist der Name „Durstlöscher“ für dieses Getränk eigentlich nicht der passende Name, da dieses Getränk sehr viel Zucker enthält. Zucker lässt den Blutzuckerspiegel sehr schnell steigen. Um den ganzen Zucker zu verflüssigen, braucht der Körper Flüssigkeit. Zuckerhaltige Getränke führen also so zu noch mehr Durst. Außerdem kann zu viel Zucker zu Übergewicht und Krankheiten wie zum Beispiel Diabetes und zu Karies führen. Aus all diesen Gründen ist und bleibt Wasser der beste Durstlöscher. Aber man kann auch ungesüßten Tee oder verdünnte Fruchtsäfte als Alternative verwenden – oder ihr macht es wie wir einfach und bereitet euch euren eigenen gesunden Eistee ohne Zucker.

 

Jannik Tenbergen, 6a

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Wir freuen uns, auch für das Jahr 2025 einen Kunstkalender mit einer besonderen Auswahl an Werken unserer talentierten Schülerinnen und Schüler vorstellen zu dürfen! Diese eindrucksvollen Arbeiten sind alle im Kunstunterricht an unserer Schule entstanden und zeigen das kreative Potenzial und die Vielfalt unserer Schülerschaft.

Ein großer Dank geht an die Fachschaft Kunst und an alle jungen Künstlerinnen und Künstler, die mit ihren Werken diesen Kalender zum Leben erweckt haben. Der Kalender ist ab sofort im Sekretariat erhältlich: Der kleine Standkalender kostet 4,00 €, der große Kalender ist für 5,00 € zu erwerben. Sichert Euch euer Exemplar und lasst euch das ganze Jahr über von den kreativen Arbeiten unserer Schüler inspirieren!

 

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Ann-Christin Kamperschröer 15.11.2024

 

Der Crash Kurs NRW wurde gemeinsam mit den Oberstufenschülerinnen und Schülern durchgeführt. Mit dabei waren Vertreter der Polizei, Feuerwehr und eine Notfallseelsorgerin. Ziel der Veranstaltung war es, die Schülerinnen und Schüler über die Gefahren im Straßenverkehr zu informieren. Viele von ihnen sind gerade dabei, ihren Führerschein zu machen oder werden bald achtzehn, so dass sie nicht mehr begleitet fahren müssen.

Die Polizei zeigte durch reale Bilder von Verkehrsunfällen aus der Umgebung, wie schnell es durch Unaufmerksamkeit, Verstöße gegen die Verkehrsordnung oder Alkohol und Drogen am Steuer zu einem tödlichen Unfall kommen kann. Aber auch die Erfahrungsberichte der betroffenen Einsatzkräfte gingen Allen unter die Haut.

Besonders eindringlich war der Bericht eines Polizisten, der selbst einen Verkehrsunfall mit seinem Motorrad hatte. Er beschrieb die körperlichen und emotionalen Herausforderungen als Folgen seines Unfalls und betonte, wie wichtig es sei, verantwortungsvoll zu fahren.

Eine Notfallseelsorgerin kam zu Wort und gab einen Einblick in ihre Arbeit. Sie erklärte, wie sie Opfer und deren Angehörige nach Verkehrsunfällen begleite und sprach über die psychische Belastung, die mit schweren Unfällen einhergehe.

Der Crash Kurs hinterließ einen bleibenden Eindruck und betonte die Bedeutung von verantwortungsvollem Verhalten im Straßenverkehr. Die echten Bilder und die realen Erzählungen werden hoffentlich dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler zukünftig noch vorsichtiger und aufmerksamer unterwegs sind. Viele werden den Satz der Notfallseelsorgerin im Ohr behalten: „Ich hoffe, dass ich nie bei euren Eltern schellen muss um eine traurige Nachricht zu überbringen.“

 

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