Nachdem sich die Paten der fünften Klassen nun in ihren jeweiligen Klassen bereits vorgestellt und Kennlern-Spiele durchgeführt haben, luden sie nun im Namen der Paten-AG der Gesamtschule Am Lauerhaas zu einer Halloweenparty  in die Aula ein. Dazu wurde die Aula von den Mitgliedern der Paten-AG, der Tontechnik-AG und freiwilligen Helferinnen und Helfern dementsprechend geschmückt und hergerichtet.

Um der Veranstaltung auch den nötigen Schliff zu geben, sollten sich die Schülerinnen und Schüler auch möglichst passend zu Halloween verkleiden.

Für die nötige Stimmung sorgte, neben der Begutachtung der vielen tollen Verkleidungen, die Anlass zum Staunen gaben, auch das durch die Paten  organisierte Rahmenprogramm, welches von den beiden Paten Maja Hermanski und Tobias Ponellis moderiert wurde. Dieses Programm sah vor, dass die Partygäste zunächst einen Stopptanz durchführten und sich anschließend frei zu der Musik tanzend bewegten. Danach sortierten sich die Schülerinnen und Schüler ihren Klassen zu und bestritten ein Halloweenrätsel. Anschließend wurde eine kleine Erholungspause eingelegt und die Fünftklässler lauschten einer selbstgeschriebenen Gruselgeschichte. Es folgte eine erneute musikalische Untermalung durch die Tontechnik-AG, die aktuelle Musikhits abspielte.

Der letzte Programmpunkt sah nun vor, dass es zu einer Prämierung des besten Kostüms kommen sollte. Dazu fand von den Paten im Vorfeld eine längere Beratung statt, in der das gelungenste Kostüm der Mädchen und Jungen erörtert wurde.

Das beste Kostüm trug Salina Sassi, von den Jungen war Jamie Pieper erfolgreich. Beide wurden nacheinander auf der Bühne durch das Moderatorenteam ausgezeichnet und erhielten jeweils eine kleine Überraschung.

Bevor die Veranstaltung endete, durften sich auch alle anderen Kinder an dem reichhaltigen „Süßigkeiten-Buffet“ bedienen, welches die Paten-AG für die Verköstigung aller bereitgestellt hat.

Insgesamt erlebte die Paten-AG eine stimmungsvolle und erfolgreiche Halloweenveranstaltung, so dass die Vorfreude auf das nächste Jahr bereits Einzug erhält.

A. Kamperschroer & D.Koop

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Gedenken an die Reichspogromnacht vor 85 Jahren: Ein Zeichen von Courage und Solidarität

Vor 85 Jahren, in der dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte, ereignete sich die Reichspogromnacht. Die Nacht vom 9. November 1938 war ein entsetzlicher Ausbruch von Hass und Gewalt gegenüber jüdischen Bürgerinnen und Bürgern und deren Gemeinschaft. In dieser Nacht wurden Synagogen in Brand gesteckt, jüdische Geschäfte geplündert und zahllose unschuldige Menschen verfolgt, misshandelt, inhaftiert und ermordet. Heute gedenken wir dieser Ereignisse, welche vor 85 Jahren auch in Wesel stattfanden.

Als Schule mit dem Siegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und als Kooperationspartner des Jüdisch-Christlichen Freundeskreises Wesel gedenken wir am 09. November der Opfer des Nationalsozialismus sowie allen Opfern von Hass, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt.

Wir betrachten die Ereignisse der Reichspogromnacht nicht nur als ein schreckliches Ereignis der Vergangenheit, sondern auch als ein mahnendes Beispiel dafür, wohin Vorurteile und Hass führen können. Wir sind fest entschlossen, an unserer Schule ein Miteinander zu schaffen, in dem Respekt und Toleranz an erster Stelle stehen. Daher setzen wir uns für unser Schulmotto „Es ist normal verschieden zu sein” konsequent ein und treten Diskriminierungen aller Art aktiv entgegen.

Angesichts der aktuellen Ereignisse, dem Angriff der Hamas auf Israel und der israelischen Gegenoffensive sowie der heute kaum absehbaren Konsequenzen des Konfliktes für die gesamte Region des Nahen Ostens, sind wir bestürzt und schockiert. In vielen Unterrichtsstunden haben wir diesen Konflikt thematisiert.

Wir gedenken am 09. November daher nicht nur der Opfer der Reichspogromnacht, sondern auch der Opfer aktueller Krisen und Konflikte. Als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ sind wir fest entschlossen, uns solidarisch mit den Opfern von Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit sowie Unterdrückung und Gewalt zu zeigen.

Die Schülervertretung der Gesamtschule Am Lauerhaas

  • Gedenktag

Englischnacht 

 Am 28. September 2023 fand an der Gesamtschule Am Lauerhaas eine aufregende Englischnacht statt. An dieser Veranstaltung nahmen insgesamt 20 Schülerinnen und Schüler aus dem 6. Jahrgang teil, wobei aus jeder Klasse jeweils 4 Schülerinnen bzw. Schüler vertreten waren. 

Die Englischnacht begann um 18 Uhr und endete erst am nächsten Morgen um 10 Uhr. Während dieser Zeit erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine unvergessliche Nacht voller Abenteuer und Spaß. Das Besondere an dieser Veranstaltung war, dass alle ausschließlich Englisch sprachen, um ihre Sprachkenntnisse auf spielerische Weise zu vertiefen. 

Die Englischnacht verwandelte die Schule in einen Ort, der dem Dartmoor-Nationalpark in Großbritannien ähnelte. Die Schülerinnen und Schüler wurden in Gruppen eingeteilt und mussten verschiedene Aufgaben und Rätsel lösen, um von Station zu Station zu gelangen. An den Stationen wurden sie von ihren Englischlehrerinnen und -lehrern in der Rolle von Rangern begleitet. 

Die Schülerinnen und Schüler bewiesen neben Teamgeist gute Englischkenntnisse, indem sie die gestellten Herausforderungen meisterten. Die Atmosphäre war geprägt von Aufregung und Begeisterung, während sie gemeinsam Rätsel lösten, Fragen beantworteten und sich auf spannende Entdeckungsreisen begaben. 

Die Schülerinnen und Schüler übernachteten in der Schule, und es war offensichtlich, dass die aufregenden Aktivitäten sie schnell ermüdeten. Dennoch hielten sie ihre Motivation aufrecht und arbeiteten hart, um als Sieger des Wettbewerbs hervorzugehen. Wer schließlich als Gewinner der dritten Englischnacht gekürt wird, bleibt vorerst geheim. 

Die Englischnacht war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg und bot den Schülerinnen und Schülern nicht nur die Möglichkeit, ihre Englischkenntnisse zu vertiefen, sondern auch eine fantastische Gelegenheit, gemeinsam Spaß zu haben. Diese Veranstaltung wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben und zeigt, wie lehrreich und unterhaltsam das Lernen sein kann, wenn man es auf spielerische Weise angeht. 

 C. Reddel

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Sportfest der Jahrgangsstufe EF                                                                          

Auch in diesem Schuljahr traten die vier Klassen der Jahrgangsstufe EF im Badminton, Volleyball und Basketball gegeneinander an. Leider hatte die Elektronik der Basketballkörbe in der großen Halle vor zwei Tagen gestreikt, sodass auf einem Badmintonfeld nur mit begrenztem Luftraum gespielt werden konnte. Trotz der Einschränkungen konnten die Teams erfolgreich ihre Turniere durchführen. Im Badminton gewann die Klasse EFa sowohl im Mixed- als auch im Damendoppel, einzig im Herrendoppel konnte sich die EFc durchsetzen.

Nach einem schnellen Umbau folgte das Volleyballturnier, das auf zwei Feldern in zwei Hallen durchgeführt wurde, sodass alle Mannschaften immer im Einsatz waren. Gespielt wurde in gemischten Mannschaften, jedes Spiel dauerte 15 Minuten. Der Ehrgeiz war groß und die Mitschülerinnen und Mitschüler feuerten ihre Mannschaften von außen kräftig an. Am Ende hatten zwei Mannschaften jeweils zweimal gewonnen, sodass das Siegerteam anhand des Ballverhältnisses ermittelt werden musste. Die EFb hatte dabei mit zwei Bällen Vorsprung knapp die Nase vorn, die EFc musste sich mit dem zweiten Platz zufriedengeben.

Den Abschluss des Sportfestes bildete das Basketballturnier. Getrennt in Jungen- und Mädchenmannschaften spielten die vier Klassen nun in beiden Sporthallen die späteren Sieger aus. In der großen Halle spielten die Mädchenmannschaften aufgrund der Situation mit den Basketballkörben des Großfeldes quer. Hier setzte sich klar die EFd durch, die alle Spiele gewannen. Bei den Jungen gewann die EFa nach spannenden Spielen.

Während der Siegerehrung betonten die betreuenden Lehrer besonders die große Fairness, mit der die Klassen sportlich gegeneinander angetreten waren.

B. Boch

 

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11. Weseler Hochschultag und Ausbildungsmarkt

 Bereits zum elften Mal fand an der Gesamtschule Am Lauerhaas der 11. Weseler Hochschultag und der mittlerweile größte Ausbildungsmarkt im Kreis Wesel statt.

Nach den Corona-Jahren und einem eher zaghaften Anstieg im letzten Jahr, platzte der diesjährige Hochschul- und Ausbildungstag aus allen Nähten. Mit über 120 Ausstellern war der Tag so gut besucht wie noch nie. Mensa, Aula, Flash, die zwei  Turnhallen waren belegt und überall fanden Schülerinnen und Schüler Stände mit wichtigen Informationen zu ihrem zukünftigen Berufs- bzw. Studienleben. Es gab aber auch tolle Mitmach-Aktionen, wie zum Beispiel das Baggerfahren auf dem Schulhof.

In den Klassenzimmern fanden für die Oberstufenschüler interessante Vorträge zum zukünftigen Studentenleben statt und erstmals gab es auch ein „Speeddating“ für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8-10. Dort stellten Betriebe ihre Berufsfelder einer Gruppe von Schülern kurz und knapp vor und weckten so schon einmal das Interesse der Jugendlichen, die sich anschließend an den Ständen gezielter und näher informierten.

„Wir haben den Hochschul- und Ausbildungsmarkt zum ersten Mal geleitet und organisiert und sind mit den Rückmeldungen sehr zufrieden. Sowohl die Betriebe, Hochschulen als auch unsere Schülerinnen und Schüler konnten diesem Tag viel Positives abgewinnen“, waren sich die Organisatoren Nina Gernhuber, Ria Budde, Kai Wilmink und Michael Wegmann einig.

Womöglich steht den Organisatoren im nächsten Jahr die nächste Herausforderung bevor, denn viele Betriebe, die zum ersten Mal da waren, wollen dann wiederkommen und einige Betriebe, die Absagen mussten, haben sich schon für das nächste Jahr wieder angemeldet. Gut möglich also, dass der Weseler Hochschul- und Ausbildungsmarkt im kommenden Jahr noch weiter wächst.

M. Wegmann

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