Verkehrs- und Mobilitätserzeihung - Gesamtschule am Lauerhaas

 

Konzept zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung

an der Gesamtschule Am Lauerhaas

 

Das Konzept der Verkehrs- und Mobilitätserziehung der Gesamtschule Am Lauerhaas stützt sich auf die Rahmenvorgabe zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2003 sowie den Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 14.12.2009, welche die allgemeinen Aufgaben und Ziele der Verkehrs- und Mobilitätserziehung beschreiben und Planungs- sowie Realisationshilfe zur Ausgestaltung des schuleigenen Konzeptes geben.

Verkehrs- und Mobilitätserziehung sind feste Bestandteile von Unterricht, Erziehung und Schulleben, um Kompetenzen zu fördern, die eine reflektierte und verantwortungsvolle Teilnahme in der Verkehrswirklichkeit ermöglichen. Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf wird die Verkehrserziehung unter Beachtung der behinderungsspezifischen Besonderheiten und der jeweiligen Förderschwerpunkte durchgeführt.[1]

Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung versteht sich als fächerübergreifende Aufgabe und kann in unterschiedlichen Formen im Fachunterricht, in Lehrgängen oder in Form von Projekten umgesetzt werden.[2]

Durch den allgemeinen erzieherischen Auftrag der Schule ergibt sich grundsätzlich eine gemeinsame Verantwortung aller Lehrerinnen und Lehrer, im Rahmen ihres Unterrichts zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung beizutragen.

 


[1] vgl. BASS 15 – 02 Nr.5. Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in der Schule. RdErl. d. Ministerium für Schule und Weiterbildung v. 14.12.2009 - 511

[2] vgl. BASS 15 – 02 Nr.5. Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in der Schule. RdErl. d. Ministerium für Schule und Weiterbildung v. 14.12.2009 - 511

Das Gesamtkonzept können Sie hier herunterladen.

 

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